Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)

Autoren: Siegfried Behrens Thomas Wozniak

19,90 

  • Softcover : 136 Seiten
  • Verlag: Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt
  • Autor(en): Siegfried Behrens, Friedrich W. Schütte, Thomas Wozniak, Claudia Schaller, Oliver Schlegel, Udo Drott
  • Auflage: , erschienen am 13.12.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-948618-47-X
  • ISBN-13: 978-3-948618-47-6
  • Größe: 20,5 x 28,0 cm
  • Gewicht: 585 Gramm

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ISBN: 9783948618476 Artikelnummer: 9783948618476 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Von den drei bedeutenden Ottonenstätten der Welterbestadt Quedlinburg geriet die ehemalige Benediktinerinnenklosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg infolge umfangreicher neuzeitlicher Überformungen nahezu in Vergessenheit. Das 986 zum Gedächtnis Kaiser Ottos II., der 983 in Rom gestorben war und dort seine letzte Ruhestatte fand, von dessen Schwester Mathilde, der Äbtissin des Quedlinburger Servatiusstiftes, eingerichtete Kloster wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts nach Bauernkrieg und Reformation aufgelöst und verfiel bald zur Ruine. Ungefähr ein halbes Jahrhundert später veranlasste Äbtissin Elisabeth II. von Reinstein (1574-1584) in dem Klostergelände die Einrichtung kleiner Hausgrundstücke. Nachfolgend wurden im Westbau, in den Seitenschiffen und den Ostteilen sowie auch im Mittelschiff der ehemaligen Klosterkirche mehrere Häuser errichtet. Die kleinteilige Besiedlung des Münzenberges prägt bis heute das Erscheinungsbild des frei aufragenden Bergspornes. Diese bis in die neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts bestehende Bebauung der mittelalterlichen Anlage erschwerte eine eingehendere Bewertung dieses bedeutenden Kirchenbaus. Seit 1994 widmete sich der aus Lemgo stammende Chirurg Prof. Dr. Siegfried Behrens den Resten der ehemaligen Klosterkirche. Erfreulicherweise gelang es ihm gemeinsam mit Mitgliedern des von ihm gegründeten Museumsvereins sowie unterstützt von Mitarbeitern des Sanierungsträgers der Stadt Quedlinburg und durch die Städtebauförderung, sukzessive Wohnungen in den Kirchenresten freizuräumen und den Bewohnern dafür Ersatz an anderer Stelle zu ermöglichen. Auf diesem Weg glückte es, das Erdgeschoss des gewölbten Westbaues, Teile des Mittel- und des südlichen Seitenschiffes sowie schließlich das östliche Querhaus und die Krypta weitgehend freizustellen – eine großartige denkmalpflegerische Leistung. Quedlinburg besitzt seither drei zugängliche ottonische Krypten! Die Freilegungen wurden durch Bauforschungen, restauratorische Befunderhebungen an der gesamten Raumschale und archäologische Untersuchungen begleitet. Darüber berichten in dieser Publikation die Historiker Friedrich W. Schütte und Thomas Wozniak, die Archäologin Claudia Schaller, der Archäologe Oliver Schlegel und der Restaurator Udo Drott. Eine Fotoserie dokumentiert abschließend den aktuellen Zustand der einstigen Klosterkirche. Inhaltsverzeichnis: Zum Geleit Dorothe Trouet Zu den Entwicklungen auf dem Münzenberg in den letzten 25 Jahren Siegfried Behrens Einführung Elisabeth Rüber-Schütte, Reinhard Schmitt Gründung und Anfänge des Frauenklosters auf dem Quedlinburger Münzenberg Friedrich W. Schütte Geschichte, Archäologie und Baugeschichte Claudia Schaller Historische Oberflächengestaltungen der ehemaligen Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg Udo Drott Historische Inschriften und kreuzfahrerzeitliche Graffiti Thomas Wozniak Überraschung unter Nr. 5: Spuren der Klausur? Oliver Schlegel Der Münzenberg – Ein Spaziergang Autorenverzeichnis

Über „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“

Immer unterwegs für gute wie "Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Siegfried Behrens, Friedrich W. Schütte, Thomas Wozniak, Claudia Schaller, Oliver Schlegel, Udo Drott. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kunstgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.12.2022 bei Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt.

Das Buch „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg (Kleine Hefte Denkmalpflege 17)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kunstgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Siegfried Behrens, Friedrich W. Schütte, Thomas Wozniak, Claudia Schaller, Oliver Schlegel, Udo Drott und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 585 g
Größe 20,5 × 28 cm

Marke

Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt

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